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Egal, ob mit dem Rad, dem Camper oder dem Boot – schon die Ankunft in Malchow ist ein Erlebnis. Die Inselstadt ist vollständig umgeben von Wasser zwischen Plauer See und Fleesensee. Hotspot ist die preisgekrönte Drehbrücke, welche die charmante Altstadt mit dem Festland verbindet. Einmal in der Stunde lässt sie Boote und Fahrgastschiffe passieren – eine Attraktion, die viele Besucher gebannt von einem der umliegenden Restaurants und Cafés aus bewundern. Der Italiener am Hafen macht es ohnehin fast unmöglich, weiter zu bummeln. Der Magen knurrt und es duftet verführerisch nach frisch gebackener Pizza. Wer sich hier niederlässt, genießt neben leckerem Essen und dem Nachtisch aus der Eisdiele einen herrlichen Blick auf die prägnanten Türme der Klosterkirche, die auf einer kleinen Anhöhe am gegenüberliegenden Seeufer auf dem Festland thront. Die idyllisch im Grünen gelegene Klosteranlage ist zu Fuß über einen Damm erreichbar und beheimatet gleich mehrere Museen.
Im Raritätenmuseum „Kiek in un wunner di“ erfahren Besucher Besonderheiten aus dem Lebensalltag der Bevölkerung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts – wie zum Beispiel die Geschichte des Wäschewaschens.
Auch das Orgelmuseum in der Kirche ist ein Erlebnis, nicht nur für Kirchenmusik- Liebhaber (siehe Tipp der Autorin). Wer gut zu Fuß ist, besteigt anschließend noch den Kirchturm und genießt einen fantastischen Rundumblick über die Stadt und die umliegenden Seen.
Für Camper gibt es mehrere wassernahe Stellplätze und einen schönen Campingplatz im Grünen – ein Grund mehr, hier ein paar Tage zu verweilen.