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Letzter Halt dieser entspannten und schönen Tour ist in Röbel. Der anerkannte Erholungsort ist schon von Weitem an den imposanten Türmen der beiden Backsteinkirchen aus dem 13. Jahrhundert zu erkennen. Die St. Marienkirche bietet von ihrer Aussichtsplattform einen herrlichen Panoramablick über die Müritz und das schöne hügelige Hinterland.
Von dem gut ausgestatteten Stellplatz am Seglerhafen ist die wunderschöne, lang gestreckte Uferpromenade mit den Anlegestellen der Fahrgastschiffer sowie den netten Restaurants und Cafés schnell erreicht. Der ganze Ort strahlt mit seinen vielen bunten Fachwerkhäusern, den Ringgassen und den alten, teils schilfgedeckten Bootshäusern ein beschaulichmaritimes Flair aus. Besonderer Anziehungspunkt ist die restaurierte Holländerwindmühle, die mittendrin auf dem Burgberg thront. Von April bis Oktober werden hier regelmäßig Fotos und Bilder von Künstlern aus der Region ausgestellt.
Besuchenswert ist auch die etwa 3,5 Kilometer entfernte Scheune Bollewick – die größte Feldsteinscheune Deutschlands. Hier gibt es neben kulturellen Angeboten auch regionale Produkte – als Mitbringsel oder Proviant für die Heimreise, die jetzt leider kaum noch aufzuschieben ist.
Wer noch etwas Zeit erübrigen kann, unternimmt zum Ausklang einen Abstecher ins fünf Kilometer entfernte Gotthun. In dem beschaulich am Westufer der Müritz gelegenen Dörfchen wartet ein romantischer Stellplatz im Garten der Pension Müritzwiese auf mobile Gäste.