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Der Kurort macht schon von Weitem mit zwei Türmen auf sich aufmerksam. Der spitze gehört zur neugotischen Pfarrkirche St. Nikolaus. Wahrzeichen der Stadt ist aber der Heinrichsturm. Benannt ist er nach Kaiser Heinrich II., der im Jahr 973 hiergeboren sein soll. Das 27 Meter hohe runde Baudenkmal ist das einzige Überbleibsel einer einst mächtigen herzoglichen Burg aus dem 13. Jahrhundert. Er thront weithin sichtbar auf dem Schlossberg. Und noch ein Kaiser gab Bad Abbach die Ehre. Kaiser Karl V. ließ sich hier zur Kur nieder. Und offenbar kam sie gut an, wie ein großzügiges Geldgeschenk an den damaligen Besitzer des Bades dokumentiert. Auch heute zieht es viele erholungsbedürftige Urlauber in den Ort mit dem hübschen Kurgarten, den Schwefelquellen und dem Naturmoor.
Der ganzjährig nutzbare Stellplatz liegt ruhig im Grünen neben der Therme. Wer Bad und Saunalandschaft nutzen will, genießt die kurzen Wege. Wer etwas mehr Weite sucht, fährt auf die andere Donauseite zum Campingplatz Freizeitinsel. Der schön angelegte Ort liegt aussichtsreich inmitten von Feldern und fußläufig zum Fluss. Es gibt allerdings kaum Schatten. Abkühlung an heißen Tagen verschafft das Inselbad. Es liegt nur einen kleinen Spaziergang entfernt mitten in der tollen Natur und eröffnet einen schönen Blick auf die Oberndorfer Hänge und den Heinrichsturm.